HIV-Prävention

2009 veröffentlichte ich mit »Endlich mal was Positives – Offensiv und optimistisch: Mein Umgang mit HIV« ein Buch über mein Leben mit der Immunschwächekrankheit, für das ich 2010 mit dem Annemarie-Madison-Preis ausgezeichnet wurde (eine Überarbeitung des Buchs erfolgte 2018). Ebenfalls 2010 war ich als Botschafter der Welt-Aids-Tags-Kampagne »Positiv zusammen leben – aber sicher« tätig (Video).

Zielgruppe sind aber nicht nur Schüler*innen bzw. Jugendliche, sondern auch Eltern, Lehrer*innen und Erwachsene allgemein. Für Auszubildende und Mitarbeitende im zahnmedizinischen/medizinischen und pflegerischen Bereich ist aktuelles Wissen für den beruflichen Umgang mit HIV besonders wichtig.

Eine andere Form der Aufklärung und Information stellt der Vortrag »Was macht das Virus auf der Leinwand – Über die Darstellung von HIV im Film« (kurz: »HIV im Film«) dar. Am Beispiel einiger subjektiv ausgewählter Filmstoffe zwischen »Buddies« (1985) und »It’s a sin« (2021) nehme ich die Zuschauer mit auf eine Zeitreise durch die Geschichte und Darstellung von HIV und AIDS auf Leinwand und Bildschirm, erkläre die politischen und gesellschaftlichen Hintergründe und vergleiche die filmische Darstellung mit meiner eigenen HIV-Geschichte. Für diesen Vortrag sind Beamer und Lautsprecher erforderlich.

Mehr zu diesen Tätigkeiten finden Sie auf meiner »Endlich mal was Positives«-Webseite.

Matthias Gerschwitz steht für Interviews, Talkshows, Gruppendiskussionen, Präsentationen, Moderationen und andere Veranstaltungen zur Verfügung. Anfragen bitte per Mail.