»In einzelnen Abschnitten erzählt, schreibt oder plaudert Gerschwitz in seinem Buch zu Themen vom Aufwachsen über das Älterwerden bis zu den Punkten wo es dann so wirklich richtig ans Altern geht. Dabei trifft er zeitweise den Zahn der Zeit so dermaßen auf den Nerv, dass es schon wehtut, aber genau das scheint beabsichtigt.« (Frank Hebenstreit | inqueery.de, 10.05.2017)
»Dieses Buch ist ein humorvoller Wegbegleiter – kein Buch, welches man mal schnell verschlingt. Aber eines dieser Werke, das einen immer begleitet« (Steffi Krumbiegel, 10.03.2017)
»Gerschwitz stellt […] erneut seine Virtuosität unter Beweis, nachdenklich Stimmendes leicht und unterhaltend zu formulieren – ohne auch nur einen Fußbreit inhaltlicher Tiefe preiszugeben.« (Solinger Tageblatt – 04.02.2017)
»Gerschwitz erzählt Geschichten, die wir irgendwie auch alle kennen, doch allzu oft in unserem ganz privaten Herzkämmerlein verschlossen haben.« (Solinger Tageblatt – 05.01.2017)
»Sie schreiben sehr gut, interessant und auch mit einem guten Schuss Ironie. […] Ihre Texte, so sehe ich beim ersten Blättern, sind feuilletonistische Essays.« (Torsten Harmsen, 29.12.2016)
»… innerhalb eines Tages hast Du mich derart erfreut und immer wieder zum Lachen gebracht […]: Mit deiner flüssig-humorigen Schreibe hatte ich zigfach dieses Déjà-vu … das habe ich so oder so ähnlich auch schon erlebt – herrlich. […] Gratulation zu diesem neuen Meisterwerk, Du hast mich nicht nur unterhalten, sondern begeistert. Danke!« (André Schlegel – 16.12.2016)
»Geschrieben ist »Frischfleisch war ich auch mal« […] in der für Gerschwitz typischen lockeren, humorvollen und nicht selten auch von Satire sprühenden Sprache, die einen das Buch nicht weglegen lässt, bevor man, oder auch frau, es ausgelesen hat.« (Heinz W. Pahlke auf sprachrand.de – 15.12.2016)
»Du flanierst in Deinem Buch durch Dein Leben, als wäre es meins.« (Besucherin nach der Buchpräsentation – 14.12.2016)